Die wichtigsten Leute dieser Zeit

Walter Ulbricht (1883-1973)

Sylvia G.

 

In 1961 ist eine Mauer gebaut worden die es unmöglich machen müsste, vom Osten des Berlins zum Westen zu fliehen. Walter Ulbricht war die DDR-Leiter, wer alles erdichtet hat.

 

Walter Ulbricht ist in 1893 in Leipzig geboren und er war ein Sohn eines Tischlers. Nach er eine Weile als Tischler gearbeitet hat, bekam er ein Politiker und nach der Erste Weltkrieg bekam er Mitglied des Kommunistische Partei Deutschlands. Nachdem Hitler die Macht bekommen hat, floh er ins Ausland und arbeitete er u.a. als politischer Kommissar während dem Spanischen Bürgerkrieges. Ab 1938 wohnte er in der Sowjetunion und dort hat er versucht deutsche Kriegsgefangene zu überzeugen der Kommunistischen Ideale. Außerdem hatte er eine gute Beziehung mit Stalin, wodurch er in Moskau der stärkste Mann der KPD bekam.

 

In April 1945 verließ er Moskau und er ging nach Berlin mit einer Gruppe geflohenen Deutsche (die Gruppe Ulbricht). Dort half er im Vorstand der Sowjets. Stalin hat viele Bewunderung für ihn, wodurch er eine gute Position bekommen hatte. Er bekam Generalsekretär der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) und damit bekam er der mächtigsten Deutscher der DDR. Am 12. September 1960 bekam er Vorsitzender des Staatsrats der DDR.

Walter Ulbricht hatte viel Angst für die viele Leute die von Ost- nach West-Berlin zogen, weil es in West-Berlin bessere Lebensbedingungen gab. Er sagte, dass die West-Berliner systematisch Menschen stahlen vom Osten und er wollte das beenden. Deshalb prägte er das Plan, die Berliner Mauer zu bauen. In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 leitete er die Betriebskampfgruppen die durch Berlin Stacheldrahtstellungen anbrachten. Damit war die Durchgang zwischen Ost- und West-Berlin geschlossen.   

 

Ulbricht war nie sehr beliebt beim Volk der DDR und später auch nicht bei Stalin, weil er öffentlich kämpfte für einen Deutschen Sozialismus statt andere Formen des Sozialismus. Auch Brezjnev, der zweite Leiter nach Stalin, war nicht zufrieden über die egoistische Verhältnis des Ulbrichts. Die Wirtschaft war sehr schlecht und Ulbricht hat die ganze Schuld. Auch Ulbrichts Auslandspolitik war sehr gefährlich. In 1973 ist er gestorben und zwei Jahre früher musste er zurücktreten unter dem Druck von Moskau.

 

349 Wörter

Quelle:

- Havenaar, R. (2001, 10 augustus). De leider die zijn land opsloot. Geraadpleegd op 1 februari 2018, van https://www.nrc.nl/nieuws/2001/08/10/de-leider-die-zijn-land-opsloot-7552754-a1128356

- Walter Ulbricht. (z.j.). Geraadpleegd op 1 februari 2018, van https://duitslandinstituut.nl/naslagwerk/224/walter-ulbricht

Erich Honecker (1912-1994)

Sylvia G.

 

Erich Honecker war Leiter der DDR ab 1971 bis 1989. Einige Wochen bevor der Fall der Berliner Mauer wurde er abgesetzt. Honecker ist verantwortlich für den Bau der Berliner Mauer und außerdem gab er Zustimmung, alle die einfach so das Grenzgebiet zwischen Ost- und West-Berlin überquerten, zu erschießen.

 

Honeckers Vater war politisch sehr aktiv und ein wichtiger Mann der Kommunistische Partei Deutschlands. Als Honecker vierzehn Jahr war, bekam er Mitglied der Kommunistische Jugendbewegung und in 1929 bekam er Mitglied der Kommunistische Partei. Auch wann in 1933 die Nazis die Macht bekamen, organisierte Honecker immer Aktivitäten für die Partei, trotz es verboten war. In 1935 wurde er inhaftiert und bekam er zehn Jahre Zwangsarbeit. Honecker hat der Zweite Weltkrieg überlebt.

           

Gleich nach den Krieg kam Honecker wieder zurück bei der Kommunistischen Partei und er war Vorsitzender der Freie Deutsche Jugend (FDJ) bis 1955. Er bekam einer der wichtigsten Parteilieder. Nach seinem Studium in Moskau wurde er verantwortlich für die militärischen Sachen der DDR und der Grenzschutz.

            Es war Honecker der den Schießbefehl gab. Dadurch durften die Grenzschutzbeamten alle erschießen, die illegal die Grenze überquerten. Er konnte seinen Einfluss viel vergrößern. So viel, dass Ulbricht abgesetzt wurde und Honecker seinen Macht übernehmen konnte. In 1976 bekam er nicht nur der Leiter der Partei, sondern auch der DDR.

 

Honecker hat sich nicht einverstanden mit Gorbatschow, wodurch die Kontakte zwischen der DDR und der Sowjetunion schief liefen. Im Sommer 1989 wurde er krank und als er einige Monaten später wieder arbeiten ging, hatte Ungarn die Grenze mit Österreich schon geöffnet. Dadurch konnten viele Ost-Deutschen Menschen fliehen nach dem Westen. Honecker konnte dagegen nichts tun und er wurde gezwungen zurück zu treten. Nach der Fall des Eisernen Vorhangs wurde Honecker wegen der Korruptionen beschuldigt, aber der Richter fand ihm zu krank um eine Strafe zu bekommen. Nach dem Prozess ist er nach Chili gezogen und dort in 1994 gestorben.

 

317 Wörter

Quelle:

- Couwenbergh, D. (z.j.). ERICH HONECKER 1912-1994. Geraadpleegd op 1 februari 2018, van https://isgeschiedenis.nl/nieuws/erich-honecker-1912-1994

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