Teilung von Berlin

Berlin war seit dem Ende des zweiten Weltkrieg geteilt mit der Konferenz von Jalta. Dort entschlossen die Alliierten was sie mit Deutschland tun wollten. Sie dürften nicht mehr viel Bewaffnung haben und Deutschland musst aufgeteilt werden im Westen und im Osten, später die Bundes Republik Deutschland im Westen und die Deutsche Demokratische Republik im Osten. Auch Berlin war aufgeteilt in verschiedene Teilen. Das Osten und das Westen. Im Osten hatten die Leute wenig Geld und sie waren unter Leitung des Kommunismus vom Sowjet-Union mit unter andere Stalin, und mit Ulbricht aus Deutschland. Im Westen war die Wirtschaft besser und gab es ein Kapitalistische Regierung mit Unterstützung des USA und die andere Alliierten, Frankreich und Groß-Britannien. Das Osten wollte eine Einheit des Osten und Westen mit einem Kommunistische Politik. Das Westen wollte aber selbstständig mit einem Kapitalistischen Politik. Mai 1949 entschließ das Westen, der drei Teilen der Alliierten Frankreich, Groß-Britannien und die USA, die Bundes Republik Deutschland zu gründen, während wollte der Sowjet-Union die Gegenständer des Kommunismus ausschalten. Sie grünten ihre eigene Staat einige Monate später, wodurch es die Schuld des Westen schien. Das Osten werdet der Deutsche Demokratische Republik.

Die Blockade 

Die DDR entschließ die BRD zu blockieren. Sie konnten kein Essen mehr bekommen und nicht mehr irgendwo wo sie wollten gehen. Die Blockade scheiterte jedoch, weil das Westen unterstützt war mit einer Luftbrücke des USA. Sie konnten also noch alles bekommen. Die Blockade werdet erhobt. Das ist auch ein Beispiel des Kalten Krieg, die Krieg in diesem Zeit, weil es eigentlich ein Konflikt zwischen die USA und der Sowjet-Union war.

Die Mauer 

Die Spannung nahm immer mehr zu zwischen die beiden Teilen. Viele Leute, vor allem hoch ausgebildet, wollte im Westen wohnen, weil es dort mehr Chance für Arbeit gab und bessere Zuständigkeiten. Auch einige wollten vom Westen nach Osten. Die Regierung im Osten fand das aber nicht gut. Sie hatten entschlossen eine Mauer zu bauen um den Lauf vom Osten zum Westen zu blockieren. Die Mauer war ungefähr 160 Kilometern lang. Viele Familie musste ohne einander, weil sie nicht zwischen Osten und Westen reisen mochten. Dies passierte im Jahr 1961, den 13. August durch Nikita Chroesjtsjov. Er war den Führer der Sowjetunion und auch passierte es durch der DDR-Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht. Der Mauer werdet stark beherrscht. Es gab mehrere Posten und viele Wächters. Trotzdem versuchten Leute zu flüchten vom Osten nach Westen, aber oft vielen Töte, wenige hatten Glück dass es schaffte. Im Osten hatten die Leute es immer schlechter. Die Wirtschaft war schlecht und die Menschen hatten immer weniger Geld. Sie wollten auch dass die Mauer abgeschlossen werdet. Der Volkspolizei halte die Bewohner gut in Schach. Sie hatten keine Freiheit für Meinung. Die Mauer bekam das Symbol des Kalten Krieg. Das Westen hat Unterstützung der USA. Präsident Kennedy kam im Jahr 1963 um den Leute zu helfen und halte eine Rede, bekannt von ‘Ich bin ein Berliner‘. In der Rede erzählte Kennedy über die Unterstützung des USA. Er wollte hiermit Widerstand gegen dem Sowjet-Union zeigen und die Reputation des USA verbessern. Einige Jahre später kam Präsident Reagan im Jahr 1987 um Gorbatsjov zu bitten den Mauer um zu werfen. Auch die Leute im Berlin waren unzufrieden und wollten den Mauer abgeschlossen. Im Jahr 1989, den 9. November entschließ die DDR der Mauer zu abreißen, weil Gorbartsjov ein neue Politik von Glasnost und Perestroika hatte. Das Osten und Westen waren wieder eine Einheit. Vor Gorbatsjov gab es Führers wie Stalin und Chroetsjov. Sie wollten dass der Welt Kommunistisch werdet und sie wollten das jeder euch zuhörte. Sie wollten also nicht das Osten aufgeben, sodass sie Kapitalistisch wurde.

Manon M.

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